Schulwege. Einkaufen. Samstagssüßigkeiten. Familienurlaube. Wenn du Kinder hast, arbeitet dein Geld genauso hart wie du.
Deshalb sollte Budgets als Familie nicht wie eine lästige Pflicht wirken. Es sollte sich wie Unterstützung anfühlen. Mit dem richtigen Plan (und ein wenig Hilfe von bunq) kannst du dein Geld mit weniger Stress und mehr Zuversicht verwalten.
So erstellst du ein Familienbudget, das zu deinen Zielen, deinen Werten und deinem echten Leben passt.
Erstens, warum ist Familienbudgetierung so schwierig?
Weil du nicht nur für dich selbst budgetierst. Du budgetierst für deine Kinder, deinen Partner, deine Pläne und deine Was-wäre-wenns.
Ein Monat sind es Schulsachen. Der nächste eine Zahnarztrechnung oder eine Geburtstagsparty. Selbst wenn du dein Bestes gibst, um alles im Griff zu behalten, hören die Überraschungen nie auf.
Die gute Nachricht? Du brauchst kein perfektes System. Du brauchst nur eins, das für dich funktioniert – und das auch weiterhin funktioniert, selbst wenn das Leben chaotisch wird.
Schritt 1: Klär, was wirklich wichtig ist
Bevor du anfängst, Zahlen zu jonglieren, finde heraus, was deiner Familie wirklich wichtig ist.
Frag dich:
Was sind unsere Grundlagen? Denk an Miete, Essen, Kinderbetreuung, Schulgebühren.
Wofür sparen wir? Einen Urlaub? Ein größeres Zuhause? Einen Notfallfonds?
Wo können wir sparen, ohne auf das zu verzichten, was wir lieben?
Geld sollte das Leben unterstützen, das du willst – und nicht anders herum.
Schritt 2: Halte es einfach mit der 70-20-10 Methode
Vergiss komplizierte Tabellenkalkulationen. Probier stattdessen diese einfache Aufteilung:
70 % für Grundlagen und den Alltag
20 % für Ersparnisse und Zukunftspläne
10 % für Spaß, Leckereien und Überraschungen
Mit bunq kannst du Budgetkategorien und Sparziele einrichten, die sich automatisch aktualisieren. So weißt du immer, wohin dein Geld geht – keine Tabellen nötig.
Schritt 3: Binde die ganze Familie ein
Über Geld reden sollte sich normal anfühlen. Nicht unangenehm. Nicht stressig. Einfach ehrlich.
Binde die ganze Familie ein:
Lass die Kleinen beim Sortieren der Ausgaben in Kategorien helfen
Gib Teenagern eine Prepaid- oder Debitkarte, um ihr Taschengeld zu verwalten
Stimm dich mit deinem Partner über gemeinsame Ziele und Konten ab
Je früher deine Kinder über Geld lernen, desto besser gehen sie später damit um. Und je mehr ihr darüber sprecht, desto weniger stressig wird es.
Schritt 4: Erwarte das Unerwartete
Beim Managen eines Familienbudgets gehören Überraschungen dazu. Der Unterschied liegt darin, wie du damit umgehst. Mit bunq kannst du dir im Hintergrund ein finanzielles Polster aufbauen. Setz dir einfach ein Ziel, automatisiere das Sparen und lass es leise wachsen, bis das Leben dir etwas Unerwartetes beschert.
Schritt 5: Verwende die richtigen Tools
Das Familienleben ist vollgepackt. Deine Geld-App sollte helfen, nicht noch mehr Arbeit machen.
bunq gibt dir alles, was du brauchst, um ohne Stress zu budgetieren:
Gemeinschaftskonten einrichten
Sparziele für alles erstellen, was du willst
Kinderkonten für deine Kinder oder Teenager eröffnen
Alles in Echtzeit an einem Ort sehen
Keine Papierkram. Keine versteckten Gebühren. Nur ein smarter Weg, Geld zusammen zu verwalten.
Abschließende Gedanken
Einige Monate werden deine Geduld auf die Probe stellen. Andere werden sich anfühlen, als hättest du alles im Griff. So ist Elternsein. So ist Geld. So ist das echte Leben.
Aber wenn dein Budget mit dir arbeitet, statt gegen dich, wird alles einfacher. Ziele wirken machbar. Ausgaben fühlen sich durchdacht an. Und du hörst auf, dich zu fragen, wo das Geld geblieben ist.
Fang an, das Geld deiner Familie klar und nicht durch Rätsel zu verwalten. Mit bunq kannst du nach Kategorien budgetieren, für das sparen, was zählt, und alles im Blick behalten.




