Kreditkarte: Die Business-Kreditkarte ist speziell für Geschäftskunden entwickelt und bietet Vorteile wie eine erweiterte Akzeptanz bei Händlern. Sie wird von Händlern als Kreditkarte anerkannt und sorgt somit für eine optimale Akzeptanz, online und weltweit. Nutzer können Geld auf die Karte laden und sie ohne das Risiko von Schulden nutzen.

Debitkarte: Die Business-Debitkarte ist mit den Geschäftskonten verknüpft und kann für Zahlungen und Budgetplanung genutzt werden, ohne die Last von Schulden. Sie ist darauf ausgelegt, eine nahtlose Zahlungserfahrung für Geschäftskunden zu bieten.

Metal Card: Die Metal Credit Card ist ein Premiumangebot aus 100 % Edelstahl und bietet eine stilvolle und langlebige Zahlungsmöglichkeit. Sie ist für bunq Pro- und bunq Elite-Nutzer verfügbar und kostet einmalig 99,99 €. Die Karte funktioniert wie eine echte Kreditkarte und bietet eine optimale Akzeptanz sowohl online als auch weltweit.

Virtuelle Karte: Virtuelle Kreditkarten können zu Geschäftskonten hinzugefügt werden und sind für Online-Transaktionen gedacht. Sie bieten eine sichere Möglichkeit, Zahlungen durchzuführen, ohne eine physische Karte zu benötigen. Virtuelle Karten können einfach über die bunq App erstellt und verwaltet werden. Quelle: [bunq web] Eine dem Geschäftskonto hinzugefügte virtuelle Kreditkarte ist keine Firmenkarte.

Mitarbeiterkarten: Mitarbeiterkarten sind für Unternehmen konzipiert, um ihren Mitarbeitern Zugriff auf Unternehmensgelder zu gewähren. Diese Karten können vom Geschäftsinhaber verwaltet werden, der Ausgabelimits festlegen und Ausgaben verfolgen kann. Mitarbeiterkarten können sowohl physisch als auch virtuell sein und helfen Unternehmen beim effizienten Ausgabenmanagement.

Eine Prepaid-Kreditkarte hat keinen Kreditrahmen, weil sie keine traditionelle Kreditkarte mit einem Kreditrahmen ist. Stattdessen musst du Geld auf die Karte laden, bevor du sie zum Bezahlen verwenden kannst. Der Betrag, den du ausgeben kannst, ist auf das Guthaben begrenzt, das du auf die Karte geladen hast.

Du brauchst nichts für das Bestellen oder Besitzen einer Karte zu zahlen, solange du dich innerhalb der Grenzen deines Abos bewegst. Abgesehen davon könnten Gebühren anfallen, wenn:

• Du eine Metal Credit Card bestellst: Die Metal Credit Card ist für alle verifizierten bunq Pro- und bunq Elite-Nutzer verfügbar. Sie kostet eine einmalig 99,99 €.

• Zusätzliche physische Karten: Bei bunq Core kannst du 1 physische Karte kostenlos haben. Zusätzliche Karten kosten 9,99 € pro Stück. Bei bunq Pro und bunq Elite kannst du 3 physische Karten kostenlos haben. Zusätzliche Karten kosten 9,99 € pro Stück. Wenn du mehr aktive physische Karten hast, als dein Abo erlaubt, wird dir eine monatliche Gebühr von 3,45 € pro zusätzlicher Karte berechnet.

Virtuelle Business-Karten sind virtuelle Karten, die für Online-Transaktionen anstelle von physischen Karten verwendet werden können. Sie bieten mehrere Vorteile, wie erhöhte Sicherheit und Komfort. Hier sind einige wichtige Punkte über virtuelle Business-Karte:

1. Sicherheit: Virtuelle Karten sind sicherer als physische Karten, da du sie in Sekundenschnelle löschen und neu erstellen kannst, falls deine Kartendetails kompromittiert werden.

2. Komfort: Virtuelle Karten können schnell erstellt werden, wenn sie benötigt werden, und können in digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay für einfache Nutzung hinzugefügt werden.

3. Nutzung: Sie sind ideal für Online-Shopping und können verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Kartendetails deiner physischen Karte niemals kompromittiert werden. Das macht sie zu einer großartigen Option, wenn du dir nicht sicher bist, ob du dem Händler vertrauen kannst.

4. Business-Vorteile: Für Geschäftskunden können sowohl physische als auch virtuelle Karten verwendet werden, um Mitarbeiterausgaben zu verwalten, Ausgaben nachzuverfolgen und in Buchhaltungssoftware zu integrieren. Sie können auch mit spezifischen Unterkonten verknüpft werden, um eine bessere Budgetierung und Kontrolle zu ermöglichen.

5. Abos: Unterschiedliche bunq Business-Abos bieten eine unterschiedliche Anzahl an virtuellen Karten. Zum Beispiel beinhalten die bunq Pro & Elite Business-Abos 25 virtuelle Karten, während die bunq Core & Free Business-Abos 1 virtuelle Karte beinhalten.

Ja, du kannst Ausgabenlimits für Mitarbeiterkarten festlegen. Als Geschäftsinhaber hast du die Möglichkeit, monatliche Limits für die Karten festzulegen und sie nach Bedarf zu ändern. Außerdem kannst du Karten blockieren oder entsperren, um die Kontrolle über die Ausgaben deiner Mitarbeitenden zu behalten. Diese Funktion ist Teil der Lösung für Mitarbeiterausgaben-Management, die bunq Pro Business- und bunq Elite Business-Nutzern angeboten wird.

Die Anzahl der physischen Karten, die ein Unternehmen haben kann, hängt vom Abo ab. Hier sind die Details:

1. bunq Core Business: 1 physische Karte ist kostenlos enthalten. Zusätzliche physische Karten kosten 9,99 € bei Bestellung. Wenn du mehr aktive physische Karten hast als dein Abo erlaubt, zahlst du eine monatliche Gebühr von 3,45 € für jede zusätzliche Karte.

2. bunq Pro Business: 3 physische Karten sind kostenlos enthalten. Zusätzliche physische Karten kosten 9,99 € bei Bestellung. Wenn du mehr aktive physische Karten hast als dein Abo erlaubt, zahlst du eine monatliche Gebühr von 3,45 € für jede zusätzliche Karte. 3 Mitarbeiterkarten sind kostenlos enthalten. Zusätzliche Mitarbeiterkarten kosten einmalig 9,99 € (nur wenn sie eine physische Karte wählen) + 3,49 € pro Monat und Mitarbeiter (virtuell oder physisch).

3. bunq Elite Business: 3 physische Karten sind kostenlos enthalten. Zusätzliche physische Karten kosten 9,99 € bei Bestellung. Wenn du mehr aktive physische Karten hast als dein Abo erlaubt, zahlst du eine monatliche Gebühr von 3,45 € für jede zusätzliche Karte. 10 Mitarbeiterkarten sind kostenlos enthalten. Zusätzliche Mitarbeiterkarten kosten einmalig 9,99 € (nur wenn sie eine physische Karte wählen) + 3,49 € pro Monat und Mitarbeiter (virtuell oder physisch).

ZeroFX ist eine Funktion von bunq, die es dir ermöglicht, beim Bezahlen im Ausland Geld zu sparen, da keine typischen Fremdwährungsgebühren anfallen, wie sie von traditionellen Banken erhoben werden. So funktioniert es:

1. Keine feste Gebühr fürs Bezahlen im Ausland: Anstatt eine feste Gebühr von 1,5% auf deine Zahlung zu erheben, nutzt bunq den Mastercard-Wechselkurs + 0,5% Währungsschwankung zum Zeitpunkt, zu dem die Zahlung vom Händler bestätigt wird. Das bedeutet, du bekommst den besten Kurs ohne zusätzliche Gebühren.

2. Lokale Währung wählen: Um ZeroFX zu aktivieren, musst du beim Bezahlen oder Abheben an einem Geldautomaten im Ausland die lokale Währung auswählen. So wird die Transaktion zum aktuellen Wechselkurs abgewickelt, ohne zusätzliche Gebühren.

3. Schwellenwert für kostenlose Nutzung: Für bunq Free-Nutzer wird ZeroFX bei Zahlungen unterhalb einer Schwelle von 1.000 € angewendet. Übersteigt die Zahlung diese Schwelle, wird auf den Betrag über der Schwelle kein ZeroFX angewendet und es fällt eine zusätzliche Umrechnungsgebühr von 1 % an.

4. Übersicht der monatlichen Einsparungen: Du kannst den Gesamtbetrag, den du mit ZeroFX eingespart hast, in der App einsehen – das kann mit der Zeit eine beachtliche Summe sein, besonders wenn du oft verreist.