Mit 16 Jahren haben fast die Hälfte der europäischen Teenager schon einen Sommerjob gehabt. Egal, ob sie Regale einräumen, Gelato servieren oder babysitten, es ist oft ihr erster Schritt in Richtung finanzielle Unabhängigkeit.

Und während sie vor allem damit beschäftigt sind, das hart verdiente Geld schnell auszugeben, fragst du dich wahrscheinlich:

• Wie unterstütze ich sie, ohne mich zu sehr einzumischen?

• Wie bringe ich ihnen Sparen bei—ohne genervtes Augenrollen?

Wir haben dich. Hier erfährst du, wie du deinem Teenager hilfst, das Beste aus seinem ersten Job herauszuholen und kluge Geldgewohnheiten fürs Leben zu entwickeln.

1. Fang mit Unterstützung an, nicht mit Tabellen

Der erste Job ist aufregend, aber auch eine große Sache. Neue Verantwortungen, neue Leute und der Druck, abzuliefern. Selbst die selbstbewusstesten Teenager können unsicher werden.

Was sie von dir brauchen, ist keine Überwachung. Sie brauchen emotionale Rückendeckung.

Sei nach der Schicht da, um zuzuhören—egal, ob sie von schwierigen Kunden erzählen oder ihren ersten Tipp feiern. Das nennt man „Scaffolding“: genau so viel Unterstützung bieten, dass sie alleine wachsen können.

Probier das mal:

• Übe mit ihnen, wie man um freie Tage bittet

• Erzähl von deinen eigenen Sommerjob-Pannen (lustige Geschichten bringen Extra-Punkte)

• Frag “Was war heute herausfordernd?” anstatt “Hast du alles richtig gemacht?”

2. Verknüpfe Geld mit Dingen, die ihnen wichtig sind

Teenager sparen viel eher, wenn es mit etwas verknüpft ist, das sie wirklich wollen. Statt in finanzielle Theorien einzusteigen, solltest du Geldgewohnheiten mit greifbaren Zielen verbinden.

Sag das hier, nicht das:

• „10 Stunden pro Woche arbeiten bei 7 €/Stunde? Das sind 280 € im Monat. Die Hälfte sparen, die Hälfte ausgeben—und dein Konzert im August ist gesichert.“

• „Du könntest jeden Tag Snacks kaufen… oder 50 € im Monat sparen für ein Wochenende mit Freunden.“

Willst du einen Schritt weiter gehen? Versuch eine einfache 50/30/20-Aufteilung: Ausgeben, Sparen und Teilen (oder Investieren). Lass sie selbst die genaue Verteilung bestimmen. Wenn Teenager ihre eigenen Entscheidungen treffen können, bleiben sie eher dran.

3. Mach Geldmanagement so einfach wie Scrollen

Seien wir ehrlich—dein Teenager trägt kein Bargeld mit sich herum und nutzt sicher keine Tabellen. Sie leben am Handy, also sollte ihr Geld es auch.

Da kommt bunq ins Spiel.

Mit Pocket Money kann dein Teenager sein Einkommen auf eine Weise verwalten, die sich natürlich und motivierend anfühlt. Und du hast die Gewissheit, dass sie frühzeitig gute Gewohnheiten lernen.

Warum Eltern (und Teenager) bunq nutzen

• Eine Karte, die sie selbst designen: Lass sie ihre eigene bunq-Karte anpassen, damit sie sich wirklich wie ihre eigene anfühlt.

• Bezahlt werden mit bunq.me: Perfekt für Jobs, Babysitting oder auch den Cousin, der ihnen 10 € schuldet.

• AutoSparen, das einfach funktioniert: Sparziele setzen und bunq überträgt das Geld automatisch—ohne Extra-Aufwand.

• Alles in einer App: Sie verwalten ihr Geld bequem vom Handy aus, und du kannst einen Blick darauf werfen, ohne zu kontrollierend zu wirken.

• Geplantes Pocket Money: Hilf ihnen, mit automatischen wöchentlichen Auszahlungen eine Routine zu entwickeln—wie ein kleines Gehalt.

Das Fazit

Der Sommerjob deines Teenagers ist mehr als nur Geld verdienen. Es ist die Chance, Selbstbewusstsein aufzubauen, Verantwortung zu übernehmen und echte finanzielle Fähigkeiten fürs Leben zu entwickeln.

Mit bunq lernen sie, wie man budgetiert, spart und klug ausgibt—ohne das Gefühl, ständig bevormundet zu werden.

Eröffne ein bunq-Kinderkonto, kostenlos im bunq Pro Plan bis sie 18 werden, und lass sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen—eine kluge Entscheidung nach der anderen.